SAP Schnittstelle

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Kurzbeschreibung

Das SAP HCM Interface bietet eine ganze Reihe an vordefinierten Stammdatenfeldern. Zusätzlich kann jedes Feld separat noch übersteuert werden oder weitere Kundenfelder aktiviert werden. Um die verschieden Terminologien zu verbinden bietet dieses Interface zudem eine Reihe von Mapping-Möglichkeiten an.

Ebenso kann die die gesamte Rollen- und Berechtigungsvergabe im Quellsystem SAP gepflegt werden, indem ein kundeneigener Infotyp (9000er Block) mit den entsprechenden Informationen angereichert wird.

Umantis Talent Management SAP HCM Interface für das Umantis Bewerbermanagement

Die Umantis Talent Management SI für das Bewerbermanagement besteht aus zwei Komponenten:

  • Benutzer-Export
Der Benutzer-Export sendet alle Benutzerdaten der Vorgesetzten und der Personalbetreuer, welche für den Betrieb des Umantis Bewerbermanagements benötigt werden, aus dem SAP nach Umantis.
  • Bewerber-Import
Beim Bewerber-Import werden die erweiterten Daten eines Bewerbers automatisch ins SAP geladen und dort in der Personalmassnahme als Vorschlagswerte verwendet. Beim Durchführen der Massnahme sind dann die Felder aus Umantis bereits als „Vorschlagswerte“ hinterlegt. So kann die Personaladministration die fehlenden Daten ergänzen und die entsprechende Massnahme durchführen.

Umantis Talent Management SAP HCM Interface für das Umantis Mitarbeitermanagement

Die Umantis Talent Management SI sendet alle Daten der Beschäftigten, welche für den Betrieb des Umantis Mitarbeitermanagements benötigt werden, aus dem SAP nach Umantis.

Das Interface beinhaltet zwei Datenexporte, die für den Betrieb von Umantis essentiell sind:

  • Export der Organisationsstruktur
  • Export von Mitarbeiter- und Stellenstammdaten

Konfigurationshandbuch

Das nachfolgende Dokument beschreibt den Aufbau und die Konfigurationsmöglichkeiten des Umantis Talent Management SAP HCM Interface für das Umantis Bewerbermanagement und Mitarbeitermanagement. Es werden alle notwendigen Konfigurations- und Customizing-Schritte beschrieben, um die Schnittstelle in Betrieb zu nehmen sowie die Standard-Implementierung an die kundeneigenen Anforderungen anzupassen.

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